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Rita Sabo wurde im Nordkaukasus geboren, wuchs mehrsprachig auf und zog mit der Familie später in die Schweiz. Sie besuchte zunächst die Kunsthochschulen in Zürich und Basel, bevor sie an die Invers Schule für Gestaltung im schweizerischen Olten wechselte. Neben ihrem starken Fokus auf Malerei, absolvierte sie später eine mehrwöchige Weiterbildung für Schmuckdesign am renommierten Central Saint Martins College of Art and Design. Im Sommer 2023 war eine Einzelausstellung von Rita Sabo mit dem Titel „Sacred Planet“ in der weltberühmten Biblioteca Nazionale Marciana, direkt am Markusplatz in Venedig, zu sehen, in der ihre Werke in einem Dialog zusammen mit Wand- und Deckengemälden von Tizian, Tintoretto und Veronese standen. Bei einer Ausstellung zur Aufklärungskampagne #Art4GlobalGoals im September 2023 im UNESCO-Hauptsitz in Paris gab sie Besucher*innen die Möglichkeit, die globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen durch ihre Kunst zu erkunden. Im November 2023 wurde Rita Sabos Werk zum ersten Mal in einer deutschen Institution gezeigt – im Ludwig Museum in Koblenz. Neben ihrer Leinwandkunst konnten auch bildhauerische Arbeiten erlebt werden. Aktuell lebt sie mit ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter in Wien.